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Vom Lummerland bis Phantasien - Michael Ende Intermedial
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Filmmuseum Düsseldorf

Philipp Schmerheim ist Doktorand an der Amsterdam School for Cultural Analysis der Universität Amsterdam. In seiner Doktorarbeit beschäftigt er sich am Beispiel des Skeptizismus mit der Umsetzung philosophischer Ideen und Probleme im zeitgenössischen Mainstream-Kino. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Wechselwirkung zwischen Film und Philosophie sowie auf den Anforderungen der von ihm untersuchten Filme an etablierte Methoden der Filmanalyse.

Links

 • Academia.edu
 • Universiteit van Amsterdam
Auch die Filmadaptionen von Kinder- und Jugendliteratur verlangen nach spezifischen Untersuchungsmethoden, die nicht nur die Transformationsprozesse im Rahmen des Medienwechsels abbilden, sondern auch berücksichtigen, dass Kinder- und Jugendfilme von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen jeweils ganz unterschiedlich rezipiert werden.

Zusammen mit Tobias Kurwinkel gibt er seit 2005 regelmäßig Seminare insbesondere zu den Themen Intermedialität und filmische Literaturadaption.

Nach seinem Magisterstudium der Philosophie, Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie Alten Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen und an der Università degli Studi di Roma "La Sapienza" verbrachte Philipp Schmerheim ein Studienjahr an der University of California, Santa Barbara. Anschließend absolvierte er ein zusätzliches Masterstudium in Filmwissenschaft an der Universität Amsterdam.

Forschungsinteressen

Analytische Filmphilosophie und -theorie, Methoden der Filmanalyse, Intermedialität, Theorie und Praxis der filmischen Literaturadaption, Kinder- und Jugendfilme.

Lebenslauf im Überblick (Auswahl)

Seit 2007 Doktorand in Philosophie und Filmwissenschaft an der Amsterdam School for Cultural Analysis, Universiteit van Amsterdam
2007 Master-Diplom (MA) im Fach Media and Culture (Film Studies), Universiteit van Amsterdam (mit Auszeichnung)
Im akademischen Jahr 2005-06 visiting graduate student am Department of Film and Media Studies der University of California, Santa Barbara (Stipendiat der Fulbright Commission sowie des Education Abroad Program der University of California und Georg-August-Universität Göttingen)
2006-2007 Lehrbeauftragter (Dozent) am Zentrum für interdisziplinäre Medienwissenschaft und am Seminar für deutsche Philologie der Georg-August-Universität Göttingen
Seit 2005 Lehrbeauftragter im Bereich Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Germanistische Kommunikations- und Kulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2005 Magister-Examen (M.A.) in den Fächern Philosophie, Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie Alte Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen.

Publikationen (Auswahl)

"Intermediality in Children's Literature – Reflections of Adult Relationships in Astrid Lindgren's ‘Ronia, the Robber's Daughter’” (zusammen mit Tobias Kurwinkel). In: Beyond Pippi Longstocking: Intermedial and International Aspects of Astrid Lindgren's Works, edited by Bettina Kümmerling-Meibauer and Astrid Surmatz. New York: Routledge, 2010 im Erscheinen
”Paradigmatic Forking-Path Films: Intersections between Mind-Game Films and Multiple-Draft Narratives”, in: Y. Gächter, H. Ortner et al. (Hg.), Erzählen. Reflexionen im Zeitalter der Digitalisierung/Storytelling. Reflections in the Age of Digitalization. Innsbruck: Innsbruck University Press, 2008, S. 256-270.
"Gefühlte Gedanken, oder: Der Film, das denkende Wesen. Buchbesprechung von Daniel Frampton, Filmosophy", in: Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft (2008), Band 53. Heft 2, hrsg. von Josef Früchtl und Maria Moog-Grünewald. Hamburg: Meiner. (Eine erweiterte englische Fassung kann hier als pdf-Datei heruntergeladen werden).
Journalisten für das digitale Zeitalter, Literaturkritik.de, Ausgabe 2/2009. [Besprechung von Christian Jakubetz, Crossmedia. Konstanz, 2008.]


















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